AnitaDer Reiseführer von

Anita
AnitaDer Reiseführer von

Sehenswürdigkeiten

Der Pragser Wildsee ist Teil des UNESCO-Welterbe Dolomiten und heute einer der meistbesuchten Seen in Südtirol, auch wenn sich dort abgesehen vom immer noch bestehenden historischen Hotel, einem Bootshaus und einigen Wanderwegen praktisch keine touristischen Infrastrukturen befinden. Unter anderem war der See Drehort der italienischen Erfolgsserie Die Bergpolizei mit Terence Hill. Im Hochpustertal ist der Pragser Wildsee eines der beliebtesten Ausflugsziele. Vor allem die Seeumrundung ist ein beliebter Nachmittagsausflug für Einheimische und Touristen. Außerdem ist der Bergsee Ausgangspunkt für viele Wanderungen und Bergtouren der Pragser Dolomiten, wie z. B. zum Seekofel und zur gleichnamigen Hütte, aber auch zur Rossalm oder zum Hochalpenkopf.
87 il-persuni tal-post jissuġġerixxu
Pragser Wildsee
87 il-persuni tal-post jissuġġerixxu
Der Pragser Wildsee ist Teil des UNESCO-Welterbe Dolomiten und heute einer der meistbesuchten Seen in Südtirol, auch wenn sich dort abgesehen vom immer noch bestehenden historischen Hotel, einem Bootshaus und einigen Wanderwegen praktisch keine touristischen Infrastrukturen befinden. Unter anderem war der See Drehort der italienischen Erfolgsserie Die Bergpolizei mit Terence Hill. Im Hochpustertal ist der Pragser Wildsee eines der beliebtesten Ausflugsziele. Vor allem die Seeumrundung ist ein beliebter Nachmittagsausflug für Einheimische und Touristen. Außerdem ist der Bergsee Ausgangspunkt für viele Wanderungen und Bergtouren der Pragser Dolomiten, wie z. B. zum Seekofel und zur gleichnamigen Hütte, aber auch zur Rossalm oder zum Hochalpenkopf.
Die Drei Zinnen im Herzen der Sextner Dolomiten, zu Recht als eine der schönsten Gebirgslandschaften der Welt bezeichnet, wurden 2009 von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbe Stätten aufgenommen. Die Dolomiten wurden nach dem Geologen Déodat de Dolomieu benannt. Das UNESCO Weltnaturerbe umfasst in ganz Südtirol eine Fläche von 141.903 Hektar und wird von rund 89.267 Hektar geschützter Fläche umgeben. Diese Gebiete bestehen zur Gänze aus Nationalparks und Naturparks, zu welchen auch der Naturpark Drei Zinnen gehört. Aufgrund der besonderen Lage und der vorkommenden Artenvielfalt genießt der Naturpark Drei Zinnen einen besonderen Schutz.  Die legendären Dolomiten in Sexten und die Drei Zinnen verführen nicht nur passionierte Bergsteiger zu herrlichen Wanderungen und Erkundungstouren, sondern bieten auch für weniger Geübte und Hobbywanderer abwechslungsreiche Wege und Pfade durch die faszinierende Natur. Um die Magie dieses Dreigestirns aus der Nähe betrachten zu können, führt im Sommer ebenso eine Mautstraße über Misurina bis zur Auronzohütte. Die Sextner Dolomiten haben ebenso eine historische Vergangenheit: Während des ersten Weltkrieges waren diese Schauplatz von Kämpfen, als der Krieg zwischen österreichischen und italienischen Truppen tobte. Reliquien, wie Granatsplitter, Löcher in den Felsen, Munition und Ähnliches sind auch heute noch auffindbar.
67 il-persuni tal-post jissuġġerixxu
Tre Cime di Lavaredo
67 il-persuni tal-post jissuġġerixxu
Die Drei Zinnen im Herzen der Sextner Dolomiten, zu Recht als eine der schönsten Gebirgslandschaften der Welt bezeichnet, wurden 2009 von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbe Stätten aufgenommen. Die Dolomiten wurden nach dem Geologen Déodat de Dolomieu benannt. Das UNESCO Weltnaturerbe umfasst in ganz Südtirol eine Fläche von 141.903 Hektar und wird von rund 89.267 Hektar geschützter Fläche umgeben. Diese Gebiete bestehen zur Gänze aus Nationalparks und Naturparks, zu welchen auch der Naturpark Drei Zinnen gehört. Aufgrund der besonderen Lage und der vorkommenden Artenvielfalt genießt der Naturpark Drei Zinnen einen besonderen Schutz.  Die legendären Dolomiten in Sexten und die Drei Zinnen verführen nicht nur passionierte Bergsteiger zu herrlichen Wanderungen und Erkundungstouren, sondern bieten auch für weniger Geübte und Hobbywanderer abwechslungsreiche Wege und Pfade durch die faszinierende Natur. Um die Magie dieses Dreigestirns aus der Nähe betrachten zu können, führt im Sommer ebenso eine Mautstraße über Misurina bis zur Auronzohütte. Die Sextner Dolomiten haben ebenso eine historische Vergangenheit: Während des ersten Weltkrieges waren diese Schauplatz von Kämpfen, als der Krieg zwischen österreichischen und italienischen Truppen tobte. Reliquien, wie Granatsplitter, Löcher in den Felsen, Munition und Ähnliches sind auch heute noch auffindbar.
Ein besonderes Erlebnis: der Besuch im Schaubergwerk von Prettau im Tauferer Ahrntal. Hier, wo vermutlich schon im 15. Jahrhundert Kupfer abgebaut wurde, kann man, ausgestattet mit Regenmantel, Licht und Schutzhelm, das Berginnere erkunden und eine Reise auf den Spuren der Knappen unternehmen. 500 Jahre lang, bis 1893, war das Bergwerk in Betrieb, dann musste es schließen, denn aus den USA importierte man Billigkupfer. Im Jahr 1957 wurde der Betrieb wieder aufgenommen doch 1971 aus ökologischen und ökonomischen Gründen erneut geschlossen. Heute können Besucher mit der Grubenbahn 1 km tief in den St. Ignaz-Stollen hineinfahren bevor es dann unter Tage zu Fuß weiter durch den Schaustollen geht. Warme Kleidung und gute Schuhe sind natürlich Voraussetzung um dieses Abenteuer von circa 75 Minuten auch richtig genießen zu können. Tief im Berginnern, genau genommen 1.100 m tief drinnen, gibt es den Klimastollen – einen Ort der Erholung vor allem für Menschen mit Atemwegsbeschwerden. Das spezielle Mikroklima im Stollen schafft nämlich Linderung bei chronisch wiederkehrenden Atemwegserkrankungen. Der 2-stündige Aufenthalt im Stollen wird von geschultem Fachpersonal und von Physiotherapeuten begleitet.
Schaubergwerk Prettau
38 Vicolo Hörmann
Ein besonderes Erlebnis: der Besuch im Schaubergwerk von Prettau im Tauferer Ahrntal. Hier, wo vermutlich schon im 15. Jahrhundert Kupfer abgebaut wurde, kann man, ausgestattet mit Regenmantel, Licht und Schutzhelm, das Berginnere erkunden und eine Reise auf den Spuren der Knappen unternehmen. 500 Jahre lang, bis 1893, war das Bergwerk in Betrieb, dann musste es schließen, denn aus den USA importierte man Billigkupfer. Im Jahr 1957 wurde der Betrieb wieder aufgenommen doch 1971 aus ökologischen und ökonomischen Gründen erneut geschlossen. Heute können Besucher mit der Grubenbahn 1 km tief in den St. Ignaz-Stollen hineinfahren bevor es dann unter Tage zu Fuß weiter durch den Schaustollen geht. Warme Kleidung und gute Schuhe sind natürlich Voraussetzung um dieses Abenteuer von circa 75 Minuten auch richtig genießen zu können. Tief im Berginnern, genau genommen 1.100 m tief drinnen, gibt es den Klimastollen – einen Ort der Erholung vor allem für Menschen mit Atemwegsbeschwerden. Das spezielle Mikroklima im Stollen schafft nämlich Linderung bei chronisch wiederkehrenden Atemwegserkrankungen. Der 2-stündige Aufenthalt im Stollen wird von geschultem Fachpersonal und von Physiotherapeuten begleitet.